Neues aus der Zahnmedizin
Forschung: Sicherheit der Implantate weiter verbessern
Medizinische Implantate wie zu Beispiel ein neues Kniegelenk ebenso wie zahnmedizinische Implantate stehen seit Jahren im Fokus der Wissenschaft: Sie haben betroffenen Menschen viel Lebensqualität zurückgebracht. Dennoch gibt es, statistisch gesehen, Einzelfälle, wo sich rund um solche Implantate Entzündungen entwickeln – aus den verschiedensten Gründen. Ein Weg, solche
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Zahnungsbeschwerden: viele Hilfen für die Kleinen
Die meisten jungen Eltern kennen das: Nach einigen Wochen beginnt das Kind unruhig zu werden, weinerlich, bekommt vielleicht auch Fieber, ist „knatschig", vielleicht hat es auch Hautauschlag oder Durchfall. Diese und weitere Symptome begleiten meist das „Zahnen". Kinderzahnärztin Ulrike Uhlmann hat in einem Fachbericht aufgelistet, welche milden Hilfsmittel das Kind beim
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Zahnbehandlung: Vorteile und Risiken der Sedierung
In eher seltenen Fällen wird vor einer Zahnbehandlung statt einer Lokalanästhesie eine „beruhigende Narkose" eingeleitet, die „Sedierung". Grund für eine solche Medikamentengabe, die die Behandlung „wie im Schlaf" erscheinen lässt, können körperliche oder psychische Erkrankungen sein, bei denen eine lokale Anästhesie nicht zu einer ausreichenden Schmerzfreiheit
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Mundhygiene: Alte Ziele, neue Produkte
Auch wenn die Wissenschaft heute erheblich mehr Details rund um das Geschehen im Mund kennt als früher, hat sich an den alten Empfehlungen nichts geändert: Nach wie vor geht nichts über das Zähneputzen. Versuche, beispielsweise über spezifische Tabletten mit „konkurrierenden Bazillen" den bakteriellen Zahnbelag zu beseitigen, waren bislang nicht erfolgreich genug, um
Mundgeruch: Viele Ursachen
Mundgeruch kann viele unterschiedliche Ursachen haben: Einerseits können sie – und das ist weit überwiegend der Fall – im Mund selbst liegen. Nicht ausreichende Mundhygiene wäre hier beispielsweise zu nennen, eine fortgeschrittene Karies, entzündete Zahntaschen, schlecht geputzte Prothesen oder auch Gase, die sich unter einem nicht mehr korrekt sitzenden Zahnersatz
Klarer Trend: Mehr Zahnerhalt, mehr Minimalinvasivität
Die Zahnmedizin hat in den letzten Jahren viele Entwicklungen erlebt, die sie insbesondere mit Blick auf die Verträglichkeit für den Patienten und den Erhalt der Mundgesundheit weitergebracht haben – der Bedarf nach „Ersatz" steht ersthinter der Aufgabe „Erhalt der natürlichen Gewebe". Nach der flächendeckenden Einführung der „Prophylaxe" vor rund 25 Jahren ist
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Patient oder Patientin - ist das relevant?
In der Medizin gibt es mittlerweile viele Studien, die zeigen, dass Frauen und Männer in manchen Situationen einer anderen Behandlung bedürfen – und manchmal andere Medikamente brauchen. Grund: Sie haben eine unterschiedliche Verteilung von Muskelmasse, hormonell eine andere Situation, einen in vieler Hinsicht anderen Stoffwechsel und ein spezifisch funktionierendes
Zahnersatz - auch bei Parodontitis möglich?
Wie die gesunden Zähne stehen auch die Ersatz-Zähne in enger Verbindung mit dem Zahnfleisch: Ist es gesund, ist das für Zahn und Zahnersatz in der Regel unproblematisch. Ist es krank, entzündet, zurückgebildet, sieht das schon anders aus. Im Erwachsenenalter ist eine Parodontitis (chronische fortschreitende Zahnbettentzündung) eine der Hauptursachen für Zahnverlust.
Karies - einfach im Zahn lassen?
Über einen interessanten Ansatz in der Kariesbehandlung berichtete Privatdozent Dr. Falk Schwendicke/Charité kürzlich bei einem Symposium in Berlin: Warum sollte man die Karies nicht einfach im Zahn belassen und dort sozusagen „versiegeln"? Der Gedanke dahinter: Karies entsteht durch den Stoffwechsel von Bakterien, die für ihre Existenz einen steten Nahrungszufluss
Zahnimplantate brauchen eine intensive Nachbetreuung
Künstliche Zahnkronen bekommen keine Karies, und eine künstliche Zahnwurzel aus Titan kann sich nicht entzünden. Man könnte also meinen, dass Zahnimplantate Pflegefehler eher verzeihen als die eigenen Zähne. Doch das ist falsch. Zahnimplantate brauchen sogar eine intensivere Betreuung als natürliche Zähne. Die Implantattherapie ist also nicht zu Ende, sobald der
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